Aus welchem Material werden Holzpavilions gerne konstruiert?

holzpavilions
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Holzpavilions sind eine großartige Möglichkeit, an heißen Sommertagen Schatten zu spenden. Obwohl das Dach einer Pergola ziemlich offen ist, kann man ihre Struktur für mehr oder weniger Schattenflächen anpassen. Die Pergola oder der Holzpavilion spendet mehr Schatten, indem man an den Seiten Wände anbringt. Für mehr natürlichen Schatten kann man Kletterpflanzen mit einer dicken Rebe und Blüten hinzufügen.

Das Verständnis der Winkel ihrer Struktur und des natürlichen Sonnenlichts ist der Schlüssel. Erfahrene Pergola-Bauherren können den besten Winkel für den Schatten finden, je nachdem, wo man ihn bauen möchte, zu welchen Jahreszeiten, zu welcher Tageszeit man ihn nutzen möchte und unter welchem ​​Winkel der Sonnenuntergang erfolgt. Auf diese Weise kann ein Experte die besten Empfehlungen geben, wie der Holzpavilion am besten aussieht und den besten Schatten bieten kann.

Beliebte Materialien für ein Holzpavilions

Holzpavilions können aus verschiedenen Materialien hergestellt werden. Jedes Material hat seine eigenen Vorteile, die einem bestimmten Stil und Aussehen entsprechen. Es ist auch wichtig, ihre Nachteile zu kennen, einschließlich:

Druckbehandeltes Holz: Ein kostengünstigeres Holzmaterial mit einer durchschnittlichen Lebensdauer im Freien. Diese Strukturen sehen am besten aus, wenn sie gestrichen oder lackiert werden. Es ist jedoch bekannt, dass sie sich im Laufe der Zeit verziehen und knackende Geräusche von sich geben können.

Zedernholz: Eine beliebte Option für Pergolen - insbesondere Western Red Cedar. Man kann es unbehandelt lassen, um zu sehen, wie die Farbe mit der Zeit weicher wird, oder es färben, um die Farbe zu fixieren. Zeder ist von Natur aus insektenresistent und eine großartige Option für jede Pergola oder jeden Holzpavilion. Obwohl es teurer ist, hält es länger als die meisten anderen Materialien.

Holzfarbe und Festigkeit in Bezug auf Holzpavilions

Das Holz des Küstenmammutbaums besitzt ein ausgeprägtes Rot. Bei Arten, die einen deutlichen Unterschied zwischen Kernholz und Splintholz aufweisen, ist die natürliche Farbe des Kernholzes normalerweise dunkler als die des Splintholzes, und sehr häufig ist der Kontrast auffällig. Dies wird durch Ablagerungen chemischer Substanzen im Kernholz verursacht, so dass eine dramatische Farbabweichung keinen signifikanten Unterschied in den mechanischen Eigenschaften von Kernholz und Splintholz impliziert, obwohl zwischen beiden ein deutlicher biochemischer Unterschied bestehen kann.

Einige Experimente an sehr harzigen langblättrigen Kiefernproben zeigen eine Zunahme der Festigkeit aufgrund des Harzes, das die Festigkeit im trockenen Zustand erhöht. Genau diese Art von Material ist fast unempfindlich gegen Fäulnis und Termiten, sie sind jedoch sehr entflammbar. Oft werden Stümpfe alter Langblättriger Kiefern ausgegraben, in kleine Stücke gespalten und als Feuerholz verkauft. Auf diese Weise ausgegrabene Stümpfe können tatsächlich ein Jahrhundert oder länger seit dem Schneiden überdauern. Mit Rohharz imprägnierte und getrocknete Fichte wird dadurch ebenfalls stark an Festigkeit erhöht.

Da das Altholz normalerweise eine dunklere Farbe aufweist als das Frühholz, kann diese Tatsache zur visuellen Beurteilung der Dichte und damit der Härte und Festigkeit des Materials herangezogen werden. Dies ist insbesondere bei Nadelhölzern der Fall. In ringporösen Hölzern erscheinen die Gefäße des frühen Holzes auf einer fertigen Oberfläche oft dunkler als das dichtere Altholz, obwohl bei Kernholzquerschnitten das Gegenteil der Fall ist. Ansonsten ist die Farbe des Holzes kein Hinweis auf Festigkeit.

Eine abnormale Verfärbung des Holzes weist häufig auf einen erkrankten Zustand hin. Der schwarze Scheck in der westlichen Hemlocktanne ist das Ergebnis von Insektenangriffen. Die in Hickory und bestimmten anderen Hölzern so häufig vorkommenden rotbraunen Streifen sind meist auf Verletzungen durch Vögel zurückzuführen. Die Verfärbung ist lediglich ein Hinweis auf eine Verletzung und hat höchstwahrscheinlich keinen Einfluss auf die Eigenschaften des Holzes.

Bestimmte fäulniserzeugende Pilze verleihen dem Holz charakteristische Farben, die somit symptomatisch für Schwäche werden. Ein attraktiver Effekt, der als Spätling bekannt ist und durch dieses Verfahren erzeugt wird, wird jedoch oft als wünschenswertes Merkmal angesehen. Eine ungewöhnliche Saftfärbung ist auf Pilzwachstum zurückzuführen, erzeugt jedoch nicht notwendigerweise einen schwächenden Effekt.